Ist Mallorca eine Trauminsel?

Der März 2023 war einer der kältesten und regenreichsten der letzten 50 Jahre, der April war nicht viel besser und für Mai sieht es nicht gut aus. Für uns war es darum an der Zeit, dem nasskalten Wetter wenigstens im Mai zu entkommen, und sei es nur für eine Woche. „Ab nach Malle“, sagen einige unserer Freunde und wir dachten, warum nicht. Ob Mallorca dabei eine Trauminsel oder eine von lärmenden und betrunkenen Touristen bevölkerter Hotspot im Mittelmeer ist, war für uns dabei zweitrangig.

Abseits vom Ballermann die Idylle entdecken

Idylle auf Mallorca
Idyllische Flecken und kleine verträumte Orte gibt es auf Mallorca noch viele. Unser Bild zeigt einen Marktplatz von Porto Colom an der Ostküste. Fotos: Gerd und Christine Spranger

Bislang machten wir einen großen Bogen um die bei vielen Deutschen so beliebte spanische Hauptinsel der Balearen. Laute Saufgelage und so genannte Strandpartys bis spät nachts waren noch nie unser Ding. Wir sagen unserer Reise deshalb gespannt entgegen und hofften, dass „Malle“ auch für uns einiges zu bieten hatte. Gibt es die Trauminsel Mallorca abseits von Ballermann, Bierkönig und dem berühmt-berüchtigten Partystrand von Mallorca, an der Playa de Palma?

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Die Trauminsel Mallorca entdecken

Mehr als fünf Tage Zeit hatten wir nicht, und es wird vorerst bei einigen Reiseeindrücken aus dem Nordosten bleiben. Die Hauptstadt Palma mit ihrem von den von Mauren errichteten Königspalast Almudaina und die Kathedrale Santa María bleibt unserer nächsten Reise auf die Balearen vorbehalten. Für uns hieß es zunächst, endlich wieder Sonne und Temperaturen, die einem sommerlichen Frühling angemessen sind, zu genießen.

Airport in Mallorca mit täglich bis zu 1100 Starts und Landungen
Bis zu 1100 Flugzeuge starten und landen täglich auf Mallorca und lassen den touristischen Boom erahnen.

Flug mit leichtem Gepäck

Wir starteten von Salzburg aus mit leichtem Reisegepäck, es sollte für die nächsten fünf Tage reichen, wenngleich das mit der Fluggesellschaft Eurowings kein leichtes Unterfangen war. Das „große Handgepäck“ nämlich, ist nur gegen einen Aufpreis von 19 Euro erlaubt, was bei der Buchung leider nicht direkt zubuchbar war. Es war darum kein leichtes Unterfangen, alles in zwei kleine Rucksäcke zu verstauen, ehe es in knapp zwei Flugstunden auf die Trauminsel Mallorca ging.

Auf der Trauminsel Mallorca gibt es viele touristische Hotspots, wie Can Picaforte.
Can Picafort: ein klassicher Urlaubsort mit vielen Hotels an der Promenade. Im Mai ist es noch ruhig.

Nach Can Picafort

Bei der 65 Kilometer langen Fahrt nach unserer Ankunft in Palma über Alcudia nach Can Picafort musste der Busfahrer auf kleine Nebenstraßen ausweichen, denn das letzte Wochenende im April steht im Norden ganz im Zeichen der Rennradsportler, die zu Hunderten die Straßen befahren. Wir begegneten vielen von ihnen auch noch die den nächsten Tage, etwa auf der Bergstraße Sa Calobra durch die Serra de Tramuntana, die sich bis auf 700 Höhenmeter hinauf zieht.

Zwischen den Orten einsame und lange Sandstrände
Der Strand nach Alcudia zieht sich über mehrere Kilometer.

10.000 Hotelbetten

Gerne wird – wie bei vielen Hafenstädten Spaniens, von den Kanaren bis zu den Balearen – die Legende von einem kleinen Fischerdörfchen bemüht. Und bis 1970 zählte der Ort Can Picafort tatsächlich nur 200 Einwohner, einige Familien hatten sich hier angesiedelt. 50 Jahre später ist es ein Touristenkomplex mit fast 10.000 Hotelbetten, von denen im Mai die meisten noch leer stehen und etliche Hotels geschlossen sind. Auch auf der Trauminsel Mallorca lässt der Sommer auf sich warten.

Sandstrände uns wildromantische Küste im Wechsel, wie hier in Can Picaforte.
Ein ganz anderes Bild bietet sich in Richtung Osten mit einer wildromantischen Küste.

Drei Sterne reichen

Wir buchten „Last-Minute“ das günstigste Angebot in einem Drei-Sterne-Hotel. In der Gesamtperspektive war es OK, besonders die großen Buffets bei Halbpension und einem Platz direkt an der Promenade. Strand, Sonne, Meer – dieser einzigartige Cocktail lohnt die Reise an sich schon. Der breite Sandstrand zieht sich in Richtung von Alcudia (Osten) über mehrere Kilometer, zum Meer hin türmen sich Berge von angeschwemmtem Seegras.

Im Mai sind die schönsten Buchten auf Mallorca noch menschenleer.
Eindrucksvolle Kulisse und ein traumhafter Strand bei Can Picafort auf Mallorca.

Sand und wilde Küste

In westlicher Richtung bietet sich ein ganz anderes Bild, eine wildromantische Küste mit felsiger Prägung. Dort präsentiert sich ein beschauliches Ortsbild mit vielen kleinen Häuschen und gepflegtem kleinstädtischen Ambiente, während im Zentrum von Can Picafort die Hotelbauten – meist aus den 70er-Jahren – das Bild dominieren plus dazugehöriger Einkaufsmeile und Shoppingstraßen, in denen sich Geschäft an Geschäft reihen.

Idyllischer Yachthafen in Can Picaforte
Im kleinen Hafen liegen viele Boote. Im Hintergrund der touristisch geprägte Ortskern von Can Picafort.

Das Meer ist noch kalt

Einen Sprung in das doch noch recht kalte Mittelmeer wagten wir nur an einem sehr sonnigen Tag, kurz vor unserer Abreise. Sonst blieb es bei langen Strandspaziergängen bei gesunder Meerluft,, und vom Meer her wehte meist eine leichte Brise. Mit einem kleinen Leihwagen waren wir dann zwei Tage unterwegs, nach Alcudia, zum Cap de Formentor – dem nördlichsten Punkt Mallorcas – nach Osten zum Serra de Tramuntana und in Richtung Südwest zu den Städten Porto Colom und Cala D’or. Dabei bekamen wir einen guten Eindruck von der sehr abwechslungsreichen Landschaft der Trauminsel Mallorca, doch der Reihe nach.

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Die reizende Stadt Alcudia

Von der einst römischen Stadt Alcudia (Pollèntia), dessen Siedlungsgeschichte bis 2000 vor Christus zurückreichen soll und wo ab dem 7. Jahrhundert vor Christus vermutlich auch ein Militär- und Handelsstützpunkt der Karthager zu finden war, ist vor allem die Altstadt sehenswert. Die mittelalterliche Stadtmauer umschließt ein Areal von etwa 200 auf 200 Meter, ist von engen Gassen durch meist renovierte alte Bürgerhäuser durchzogen. Viele Straßen sind sogar mit Marmorplatten ausgelegt, die Altstadt ist sauber, ruhig und absolut sehenswert. Zweimal wöchentlich wird ein großer Markt abgehalten, der ein wenig an einen orientalischen Basar erinnert, was seine Größe, das gute und umfassende Warenangebot und das Temperament der Händler betrifft.

Kirche mit Ausstrahlung

Besonders beeindruckend empfanden wir unseren Besuch in der Kirche Sant Jaume, im Stil der Neogotik erbaut, deren Wurzeln in das 16. Jahrhundert zurückreichen. Das Empfinden, „heiligen Boden“ zu betreten, stellt sich nahezu sofort ein. Der sakrale Kirchenraum nimmt einen in den Bann, und die hoch aufstrebenden Kirchenpfeiler und Portale scheinen erst gestern errichtet worden zu sein, Zeugnis einer unglaublich ausgereiften und längst zur Perfektion gebrachten Baukunst. Tatsächlich stammt das heutige Kirchengebäude aus der Zeit von 1882 bis 1893. Es wurde an der Stelle eines Vorgängerbaus wieder errichtet und ist dem Apostel Jakobus geweiht. Für uns „Nordlichter“ bildet die große Palme einen reizvollen Kontrast zum Kirchenportal. In der Altstadt von Alcudia auf der Trauminsel Mallorca sind viele alte historische Gebäude zu sehen, einige reichen bis in das 16. Jahrhundert zurück.

Wandern zum Cap del Pinar

Alcudia ist aber auch beliebt wegen seiner weiten weißen Sandstrände und seiner vielen großen Hotels, meist im Vier-Sterne-Bereich. Zu einem lohnenswerten Reiseziel aber macht sie auch die besondere Lage zwischen zwei Buchten, die von einer Landzunge mit dem Cap del Pinar und einer bewaldeten Hügellandschaft (Puig del Romani 387 m) getrennt sind. Für uns ein lohnenswerter Abstecher, der uns sogar zu einer größeren Wanderung animiert, durch eine herrliche Naturlandschaft hindurch und mit besten Ausblicken auf Alcudia, Pollenca und dem Cap Formentor. Ja, Mallorca ist eine Trauminsel, stand zu dieser Zeit unserer Reise bereits fest.

Herrliche Ausblicke vom Cap del Pinar auf das Meer und die Landzunge mit dem  Cap Formentor an der Spitze.
Traumhafte Ausblicke über das Meer zum Cap Formentor. Viel Wald mit Wandermöglichkeiten.

Auf nach Sa Calobra

Im „Bergcafé“ Victoria überlegten wir bei zwei Cappuccinos, wie wir die zweite Tageshälfte verbringen wollten, welches Ausflugsziel sich uns noch bieten könnte. Wir entschieden uns für die Bergstraße Sa Calobra, die uns durch bzw. über die Serra de Tramuntana bis an die Ostküste zu dem kleinen Städtchen Sa Calobra führt – Mallorcas spektakulärste Straße, heißt es in vielen Reiseführern. Die vielen Tausende an Landschafts- und Natureindrücken während unserer zweistündigen Fahrt lassen sich kaum wiedergeben.

Es präsentiert sich eine naturgewaltige Landschaft der Serra de Tramuntana auf der Fahrt nach Sa Calobra.
Einsame Straße und eine überwältigende Landschaft der Serra de Tramuntana auf der Fahrt nach Sa Calobra.

Heimat- und Urlaubsgefühle

Zunächst geht es an grünen Feldern mit Getreide-, Obst- und Viehwiesen vorbei an kleinen langen Steinmauern durch kleine Ortschaften, bis die Straße in einem auslaufenden Tal langsam nach oben ansteigt. Landschaftlich würde der Anblick auch zu einem Südtiroler Alpental, zur Insel Sardinien oder Kreta passen. Heimat- und Urlaubsgefühle stellen sich bei unserer Fahrt ein. Immer weiter zieht sich die Straße in vielen engen und weiten Kehren nach oben.

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Die Landschaft ändert sich, wird felsiger, doch der Kiefernbewuchs bleibt und auch kleine grüne Felder in Talsenken, bis wir das weitläufige Gipfelplateau erreichen. Wir nehmen unerwartete Natureindrücke auf der Trauminsel Mallorca in uns auf.

Traumhafte Serra de Tramuntana

Insgesamt aber macht diese Bergregion einen verlassenen Eindruck. Hinter abgesperrten Zufahrtstraßen verbergen sich einsame menschenverlassene Gehöfte. Eine Strecke von 50 Kilometern scheint nicht lang zu sein, doch auf engen an- und absteigenden Bergstraßen ziehen sie sich in die Länge, zumal wir für Fotos häufig kurz anhielten. Wir hätten Lust gehabt, das Auto stehen zu lassen und mit guten Bergschuhen und Rucksack einen der vielen Wanderwege zu folgen. Das aber werden wir ein andermal nachholen müssen. Indessen ziehen Hunderte von Rennradfahrern an unserem Auto vorbei, zum Glück in die entgegengesetzte Richtung.

Zurück über Inca und Muro

Am Zenit der Bergstraße teilt sie sich und führt über die sehr kurvenreiche Strecke direkt an die Ostküste zu Sa Calobra oder in Richtung Westen nach Inca. Wir fahren nur noch wenige Kilometer nach Osten und verzichten auf die Abfahrt, denn mittlerweile war es Nachmittag und wir wollten bis 18.00 Uhr wieder in Can Picafort sein. Pünktlich, um auf der Hotelterrasse, direkt an der Meeres-Promenade, unser ausgezeichnetes Buffet mit einem Gläschen Wein zu genießen. Also wählten wir die Abfahrt nach Inca.

Grüne Felder und dunkle Äcker

Blick auf das grüne Landesinnere der Trauminsel Mallorca.
Ein Blick nach Westen, in das Landesinnere.

Auch diese Bergstraße hatte es in sich. Dutzende Kehren führten uns vorbei an beeindruckenden Landschaften mit weiten Talblicken bergab. Ohne nun zeitlich unter Druck zu stehen, wählten wir die Rückfahrt über das Landesinnere, über Muro, auf kleinen Straßen in Richtung Can Picafort. Der kürzeste Weg, doch die Straßen wurden immer schmaler und letztlich hatten wir uns etwas verfahren und nahmen dann doch einen kleinen Umweg hin. Es war aber nicht zu unserem Nachteil, denn so passierten wir viele Äcker, landwirtschaftlich genutzte Flächen und kleine Gehöfte, mit ursprünglichen Eindrücken auf das Alltagsleben auf Malle – abseits der Villen und Touristenburgen.

Imposante Felsen, ein reicher Waldbestand und bewirtschaftete prägen das Bild der Serra de Tramuntana auf Mallorca.
Auch in der Serra de Tramuntana gibt es Flächen mit landwirtschaftlicher Nutzung.

Ab zur Westküste

Eindrücke, die sich am nächsten Tag bei unserer Fahrt an die Westküste noch vertieften. Unter den rund 40 kleinen Küstenorten wählten wir Porto Colom und Cala D’or als Reiseziele. Dabei ist sowohl die Entfernung mit 60 Kilometer und die Fahrzeit von einer Stunde besonders erwähnenswert. Ein „Katzensprung“ zu deutsch. Lässt man sich viel Zeit, und das haben wir, ist man in 90 Minuten am Ziel und viele hunderte Eindrücke reicher. Zwischenzeitlich erinnert die Landschaft mit ihren sanften grünen Hügeln, Gehöften und Weingütern an die Toskana. Und zwischendurch immer wieder viele landwirtschaftlich bewirtschaftete Flächen. Ja, die Trauminsel Mallorca erschließt sich immer mehr.

Und immer wieder lockt das Meer, wie hier in Porto Colom.
Und immer wieder lockt das Meer, wie hier in Porto Colom.

Porto Colom am Hafenrund

Unser erster Stopp an der Westküste ist zunächst eine Enttäuschung. Wir erreichten das Hafenrund von Porto Colom quasi von der falschen Seite. Und die Rückseite bleibt, auch wenn sie reizend ist, eben immer die Rückseite. Also folgten wir zunächst dem Hafenrund und sahen auf der gegenüberliegenden Seite in etwa 700 Meter Entfernung die kleine Altstadt. Was wir zunächst nicht wussten, nur wenige hundert Meter „über den Hügel“ hinweg, ist von einer historischen Ausgrabungsstelle aus der idyllisch gelegene Leuchtturm als Wegweiser zur Hafeneinfahrt zu sehen. Ansonsten sind an diesem Küstenabschnitt Villen an Villen gereiht und die steil abfallende Küste nicht zugänglich.

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Viele Küstenbereiche sind verbaut und nicht überall gibt es Sandstrände.
Viele Küstenbereiche sind verbaut und nicht überall gibt es Sandstrände.

Liebevoll restaurierte Häuschen

Endlich in der Altstadt angekommen war es Zeit für eine kleine Pause, einen Cappuccino zwischendurch. Die kleine „Altstadt“ bietet an sich nichts Besonderes, in Verbindung mit dem großen Hafen aber ist sie doch einen Besuch wert. Vielleicht braucht man einfach ein wenig mehr Zeit als „eine Stunde zwischendurch“, um diesen besonderen Ort wirklich auf sich wirken zu lassen, ihn in sich aufzunehmen. Die vielen kleinen Häuser werden und wurden liebevoll restauriert, was ebenfalls für Porto Colom spricht.

Villa an Villa an der Küste, man ist unter sich und will es bleiben.
Villa an Villa an der Küste, man ist unter sich und will es bleiben.

Cala D’or und seine Villen

Letzter Punkt unseres kleinen Inseltripps war das Städtchen Cala D’or. Auch hier gestaltete sich die kurze Fahrstrecke von knapp zehn Kilometer als ein Genuss, entlang der niederen Steinmauern, an den bewirtschafteten Feldern, Wäldern und kleinen Orten vorbei. Von Cala D’or selbst sahen wir wenig, die schön angelegten „Einkaufsmeilen“ von Alcuida und Can Picaforte hatten wir ja bereits kennengelernt. Bei Cala D’or scheint das Meer mit einer Form von vier Fingern nach dem Küstenort zu greifen.

Eine der vielen Buchten von Cala D'or, ein touristisch bestes erschlossenes Städtchen.
Eine der vielen Buchten von Cala D’or, ein touristisch bestes erschlossenes Städtchen.

Das Leben am Strand

Wir besuchten eine dieser Buchten und legten eine längere Pause ein, beobachteten das Treiben am Strand und die einfahrenden Boote. Gegenüber große Villen direkt an der Küste, erfüllte Lebensträume. Wir träumten ganz ohne Villa, auf einem Handtuch sitzend und erfreuten uns an der Sonne, dem Meer und der wildromantischen Küste. Im Gepäck ein wenig Obst, Brot und ein Kaltgetränk – Herz, was willst Du mehr?! Die großen Terrassen der Villen hingegen blieben still und menschenleer, so schien es uns zumindest. Das Leben gestaltete sich nebenan, an dem kleinen Strand in seiner Fülle und Vielfalt, im Miteinander von Alt und Jung.

Insel mit vielen Vorzügen

Es waren aufregende fünf Tage für uns auf Mallorca. Für eine „erste Begegnung“ nehmen wir viele positive Urlaubseindrücke mit nach Hause. Ob Mallorca eine Trauminsel ist, entscheidet wohl jeder für sich selbst, wenn der eigene Anspruch auf die Wirklichkeit trifft. Für uns hat sie das Potenzial dazu und vereint ein Stück Italien und Kroatien in sich. Im Mai ist es eher noch kühl, der Sommer ist auf den Kanaren zu finden, und das bereits ab März. Mallorca aber hält für jeden was bereit, für den Partygast ebenso wie den Naturliebhaber oder jenen, die das Strandleben bevorzugen. Wir erlebten eine herzliche Gastlichkeit und – ach ja – man spricht Deutsch. Auch das erleichtert natürlich einiges.

Weitere Eindrücke aus Alcudia und dem Cap del Pinar
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Noch weitere Eindrücke aus Can Picaforte
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Noch weitere Eindrücke aus der Serra de Tramuntana
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