
Es ist unser zweiter Zeltanhänger, ein Cheroky 2018 von Trigano. Im Vergleich zum Vorgängermodell hat der französische Hersteller viel geleistet, was sich vor allem an Kleinigkeiten bemerkbar macht.
Als erstes fallen die neuen Gummizüge auf, die beim Abspannen des Zeltes direkt in die Ringe gesteckt werden – natürlich nach Bedarf. Der Plastikrand hin zum Boden wurde etwas verlängert und in die Höhe gezogen. Das hilft bei der Pflege und Säubern des Zeltes, spätestens beim Abbau. Allerdings ist die Farbe weiß zwar optisch gut gewählt, doch gegen Verschmutzung anfällig.

Im Hänger selbst ist bei der Abtrennung der beiden Schlafkabinen endlich Schluss mit dem lästigen Fummeln an den Schnüren. Jetzt gibt es einfache Klickverschlüsse, ebenso an allen Fenstern. Das vereinfacht die Sache im täglichen Gebrauch. Leider wurde das helle weiße Innenzelt der Kojen durch eine schwarze „Decke“ ersetzt.
Wirklich gut macht sich im Vorzelt die Verlängerung der Fenster bis hinunter zum Boden. In der Praxis wird man dies zwar nicht an allen vier Seiten nutzen, denn an irgend einer Seite steht immer etwas Gepäck oder Küchenutensilien – und die muss nicht jeder sehen.

Und viel Freude bereiten die jetzt zusätzlich mit einem Fliegengitter versehenen großen Fenster. Damit bleiben die Mücken draußen und man genießt dennoch die freie Natur, geschützt im Zelt. Auf alle Fälle hat man sich Gedanken gemacht. Mehr zu unserem Camping-Abenteuer an der Adria im Coronojahr lesen Sie demnächst hier auf besttripp.de
Ein Gedanke zu “Viel geleistet bei Trigano”